SCHUTZ VOR INTERPERSONELLER UND SEXUALISIERTER GEWALT
"Interpersonelle und sexualisierte Gewalt" ist kein Tabuthema! Gegen interpersonelle und sexualisierte Gewalt und Missbrauch, insbesondere an Kindern und Jugendlichen, muss nicht nur im Nachhinein, sondern vor allem präventiv vorgegangen werden.
Die Landesfachverbände HV Westfalen e.V. und HV Nordrhein e.V., unter dem organisatorischen Dach des Westdeutschen Handball-Verbandes e.V., setzen sich aktiv für das Thema „Schutz vor interpersoneller und sexualisierter Gewalt“ ein und fühlen sich verpflichtet, nicht nur für die Thematik zu sensibilisieren und aufzuklären, sondern auch Hilfestellung anzubieten. Ziel ist es, in den Verbänden und in allen Vereinen eine Kultur der Aufmerksamkeit zu erreichen, die potentielle Täter abschreckt.
Schutzkonzept - Link
Zu den Maßnahmen des Verbandes gehört ebenso die Benennung von Ansprechpersonen, die im Aufgabengebiet Intervention bei interpersoneller und sexualisierter Gewalt im Sport ausgebildet sind.
ANSPRECHPERSONEN
Elisabeth Gude | 0231 99960696 | |
Max Sormani | Mobil |
EXTERNE ANLAUFSTELLEN
Maren Beilke | Tel. 0231 911 91 240 | |
Martin Goepfert | Tel. 0231 911 91 950 |
Tel. 0800 11 222 0 |
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Anlaufstelle für Sportler |
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Tel. 0800 90 90 444 | ||
Anlaufstelle für Bundeskaderathleten |
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Tel. 0800 111 0 333 | ||
Kinder- und Jugendtelefon |
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Tel. 0800 111 0 550 |
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Elterntelefon |
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Weitere Kontaktadressen und Hilfenummern findest du in unserem Schutzkonzept.
LANDESSPORTBUND NRW
Wir streben die Aufnahme in das „Qualitätsbündnis zum Schutz vor interpersoneller und sexualisierter Gewalt“ des Landessportbundes NRW an. Weitere Informationen findet ihr hier