Zum Hauptinhalt springen

SCHUTZ VOR INTERPERSONELLER UND SEXUALISIERTER GEWALT

"Interpersonelle und sexualisierte Gewalt" ist kein Tabuthema! Gegen interpersonelle und sexualisierte Gewalt und Missbrauch, insbesondere an Kindern und Jugendlichen, muss nicht nur im Nachhinein, sondern vor allem präventiv vorgegangen werden.

Die Landesfachverbände HV Westfalen e.V. und HV Nordrhein e.V., unter dem organisatorischen Dach des Westdeutschen Handball-Verbandes e.V., setzen sich aktiv für das Thema „Schutz vor interpersoneller und sexualisierter Gewalt“ ein und fühlen sich verpflichtet, nicht nur für die Thematik zu sensibilisieren und aufzuklären, sondern auch Hilfestellung anzubieten. Ziel ist es, in den Verbänden und in allen Vereinen eine Kultur der Aufmerksamkeit zu erreichen, die potentielle Täter abschreckt.

Schutzkonzept - Link

Zu den Maßnahmen des Verbandes gehört ebenso die Benennung von Ansprechpersonen, die im Aufgabengebiet Intervention bei interpersoneller und sexualisierter Gewalt im Sport ausgebildet sind.

ANSPRECHPERSONEN

 

EXTERNE ANLAUFSTELLEN

 

Deutscher Handballbund

Maren Beilke

Tel. 0231 911 91 240

maren.beilke(at)dhb.de

Martin Goepfert

Tel. 0231 911 91 950

martin.goepfert(at)dhb.de  

Safe Sport e.V.

Tel. 0800 11 222 0

 

Anlaufstelle für Sportler

 

 

 

 

Anlauf gegen Gewalt

Tel. 0800 90 90 444

kontakt(at)anlauf-gegen-gewalt.org

Anlaufstelle für Bundeskaderathleten

 

 

 

 

Nummer gegen Kummer

Tel. 0800 111 0 333

Online-Beratung

Kinder- und Jugendtelefon

 

 

 

 

 

Nummer gegen Kummer

Tel. 0800 111 0 550

 

Elterntelefon

 

 

 

Weitere Kontaktadressen und Hilfenummern findest du in unserem Schutzkonzept.

 

LANDESSPORTBUND NRW

 

Wir streben die Aufnahme in das „Qualitätsbündnis zum Schutz vor interpersoneller und sexualisierter Gewalt“ des Landessportbundes NRW an. Weitere Informationen findet ihr hier

 

 

Elisabeth Gude
Funktion: Ansprechperson Interpersonelle Gewalt
Telefon: 023199960696