Jugendspielbetrieb bleibt im Handballverband Westfalen auf Kurs
Wie bekannt, wurden auch im Jugendspielbetrieb Videokonferenzen abgehalten, die zudem die Ergebnisse der letzten MPK schon berücksichtigen konnten.
Gemeinsam wurde das aktuelle Pandemiegeschehen beurteilt und das Für und Wider einer Spielunterbrechung ausgiebig diskutiert. Im Blickpunkt stand hier auch die Tatsache, dass sich Land und LSB trotz der aktuellen schwierigen Bedingungen für die Sportausübung eingesetzt haben und dabei Ministerpräsident Wüst auch ausdrücklich die Bedeutung des Sports für Kinder und Jugendliche herausgestellt hat.
In der mA- und mB-Jugend entschieden die Vereine bereits während der Konferenz einstimmig, dass für den Jugendspielbetrieb der Ober- und Verbandsligen eine Pause nicht eingelegt werden soll. In den Verbandsligen hat die folgende Online-Abstimmung nun darüber hinaus auch ergeben, dass am bisherigen Spielmodus festgehalten werden soll (mA VL 11:8, mB VL 14:3).
Ebenfalls sehr deutlich sind die Abstimmungen über die Frage einer Spielfortsetzung oder Spielunterbrechung in den anderen Altersklassen ausgegangen (wA: 12:3, wB 17:0, wC 20:3, mC 19:2). In allen diesen Altersklassen sprach sich zudem ebenfalls eine deutliche Mehrheit für die Beibehaltung der bisherigen Spielmodi und damit gegen eine Verkürzung der Rückrunde aus.
VP Jugend
Patrick Puls