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Der Ball rollt wieder

|   HV Westfalen

Nach der langen Sommerpause hat das Warten endlich ein Ende. Am Wochenende starten die Vereine aus den 12 Kreisen des Handballverbands Westfalen in die neue Saison 2019/20. Dabei machen sich die Mannschaften der Frauen und Männer bereit, um in der kommenden Saison in der Oberliga, in den Verbandsligen und in den Landesligen angreifen zu können.

Dagegen werden im Jugendbereich der Mädchen, die Mannschaften erst die Oberliga Vorrunden ausspielen müssen, um im Nachhinein auf Oberligen und Verbandsligen aufgeteilt werden zu können. Bei den Mädchen konnten sich wieder viele Mannschaften für kreisübergreifenden Ligen qualifizieren, wobei 2 Mannschaften (HSG Blomberg-Lippe, BV Borussia Dortmund) aus der weiblichen A-Jugend sogar in der Jugendbundesliga spielen werden.

Im Bereich der Jungen sieht der Ablauf für dessen C-Jugend genauso aus, wie bei den Mädels. Dagegen werden sich die Mannschaften aus den höheren Altersklassen, also A- und B-Jugend, direkt in ihren Ligen, also in der Oberliga oder in den Verbandsligen messen müssen. Dazu kam es noch zu einer Veränderung in der Jugendbundesliga der Jungen, so werden statt 48 nur noch 40 Mannschaften in der Liga spielen. Trotzdem konnten sich 4 Teams aus Westfalen qualifizieren. Diese wurden jeweils auf Staffel West (VFL Eintracht Hagen) und Staffel Nord (JSG NSM-Nettelstedt, HGH Handball Lemgo, TSV GWD Minden) aufgeteilt.

Außerdem werden wir, nach dem eine ganze Weile daran getüftelt wurde, unseren neuen Spielbetrieb einweihen können. Über den Anbieter Handball4All können die Spielpläne, Tabellen und Ergebnisse schnell und einfach online abgerufen werden.

Wir wünschen allen Vereinen und somit auch SpielerInnen, TrainerInnen und Betreuern viel Erfolg für eine hoffentlich spannende und verletzungsfreie Saison 2019/20. Ein großes Dankeschön richtet sich schon mal an die SchiedsrichterInnen, wir wünschen auch euch eine erfolgreiche und faire Saison.

 

                                                                                                                              Marie Händel Bufdi Hv Westfalen , 06.09.2019

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